Jährliche Veranstaltungen
Treffen Sonntag Mitte Mai
Führung Sonntag Mitte August
Abenteuer, Kraftort, Waldbaden im Waldreservat.
Das Änziloch ist bekannt durch seine Sagen und mystischen Gegend. Ich entdeckte im Jahr 2000 einen ganz besonderen Ort, der mich noch heute inspiriert, fasziniert und motiviert. Zu diesem besonderen Ort im Halbrund der Stächeleggfluh führte damals noch kein Weg hin. In den ersten 12 Jahren erlebte ich über 30 Nächte an diesem begeisternden Ort.
Seit dem Brand meiner Hütte, 2018, motiviert durch Selbstjustiz,
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biete ich von April bis November kostenlose Führungen an.
Dauer: 3 bis ca. 6 Stunden. Diskutieren, Meditieren, Sinnieren, Grillieren.
Themen: Sagen, Gesetze, Mensch und Natur, Lebensenergien,
Weltgeschichte und Weltgedanken.
Die stärkste Erfahrung ist, 24 Stunden alleine an diesem Ort zu erleben!
Der Weg ist nicht markiert. An zwei Stellen steiler Aufstieg. T2!
Rundweg Änziloch
Betreten auf eigene Gefahr!
Wolhusen - Fontannen - Hapfig. Parkplatz vor dem Fahrverbot.
Hapfig, beim Schopf, Blick zur Rigi, Steinhuserberg.
Wegweiser in Richtung Menzberg nehmen.
Abwärts, Landweg, durch das kleine Wäldli, bis zur Strasse.
Nach rechts, der Strasse entlang, bis zum Haus Änziloch.
Hinter dem Haus flach über die Wiese bis zum Waldrand.
Dort beginnt ein alter Wanderweg. Bisschen auf und ab.
Dieser führt auf gleicher Höhe fast bis zum Ziel.
Zuletzt führt er kurz bergab. Bach in Sicht.
(Über den Bach führt ein Weg zum Grossenberg oder Oberänzi).
Im Bachbett 100 Meter hoch gehen. Umblick geniessen!
Zur rechten Seite geht ein steiler Weg hoch.
Über die morsche Tanne steigen. (40 Meter T2)
Sicher in die Tritte stehen. Sich an den Wurzeln halten.
Ruhe und Konzentration. Das steilste Stück des ganzen Weges.
Vorsicht – oben keine Steine lösen, wenn unten Leute sind!
Oben Waldlichtung.
Dort ist sogleich zur rechten Seite der Rückweg in Sicht.
Vorne, nach zwei Gräben, ist der besondere Ort auf dieser Höhe.
Im Kreis eine Feuerstelle. Ziel erreicht!
Nicht ganz. Eine Treppe führt hoch zum Änziloch-Geist.
Rückweg ist leicht zu finden.
Ein kurzes, steiles Stück, aber mit Stufen.
Vorsicht – oben keine Steine lösen, wenn unten Leute sind!
Dann immer hoch, bis zur Waldstrasse.
Blick in die Stächeleggfluh geniessen.
(Ein Weg führt dort weiter hoch zur Stächelegg und zum Napf)
Rückweg. Auf derselben Höhe dieser Waldstrasse entlang, bis zur Hapfig.
Schon bald von dieser Waldstrasse Aussicht geniessen auf das Änziloch-Hüsli.
Zugleich Bick zum Menzberg, Steinhuserberg, Grossenberg.